Drug-Screening

Mitarbeiter des UMG-Labors schiebt eine Palette mit Proben in ein Analysegerät

Neben dem immunchemischen klinisch-toxikologischen Drogenscreening (z.B. Benzodiazepine, Opiate, Barbiturate, Cannabinoide), das 24/7 verfügbar ist, kann ein sehr breites forensisch-toxikologisches Screening über LC-TOF-Massen­spektro­met­rie (Waters, Xevo G2-S) erfolgen. Hier besteht eine enge Entwicklungspartnerschaft mit Dr. M. Grapp, Labor für forensisch-toxikologische Analytik.

Nach Probenvorbehandlung (hps. Urin, Serum, Plasma) werden tausende kleinmolekularer Substanzen mit Hilfe einer leistungsfähigen Flüssigkeitschromatografie aufgetrennt und dann mittels hochauflösender Massenspektrometrie in low und high energy Massenspektren detektiert und interpretiert. Die Datenbankanalyse ermöglicht die Identifizierung der Medikamente und ihrer Metabolite. Im Rahmen der Methodenvalidation konnten alle zusätzlich zur bisher eingesetzten GCMS-Methode gefundenen Medikamente durch Bestätigungsanalysen mit Referenzmethoden verifiziert werden.

Kontakt

Leiter Labor Forensische Toxikologie

Dr. Marcel Grapp

Dr. Marcel Grapp

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Wissenschaftler

Dr. rer. nat. Sascha Dierks

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Wissenschaftler

Prof. Dr. Abdul R. Asif

Prof. Dr. Abdul R. Asif

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Wissenschaftlerin

Dr. Bozena Agnieszka Czech-Zechmeister

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